Der Hund sollte sozialverträglich sein, ein freundliches Wesen haben und ausreichend groß sein. Hunde mit zurückgezüchteter Schnauze (z.B. Mops) sind eher weniger geeignet.
Der Hundeführer sollte teamfähig und wetterfest (wir trainieren bei jedem Wetter) sein, normale körperliche Fitness haben und vor allem Spaß an der Hundearbeit mitbringen.
Nasenarbeit (Suche)
Der Hund lernt, dass es Spaß macht Menschen zu suchen und zu finden. Das Training wird altersgerecht aufgebaut, man kann bereits im Welpenalter beginnen.
Geräte und Gewandheit
Der Hund soll lernen sich auf ungewohntem Untergrund sicher zu bewegen (z.B. Leiter, Fassbücke). Ferner wird zum Beispiel geübt, den Hund von einer gewissen Entfernung zu lenken (z.B. Tisch, Wippe).
Unterordnung
Hier beginnen wir, wenn noch nicht vorhanden, mit den Grundkommandos (Sitz, Platz, Steh, …). Später kommt dann das Gehen durch eine Personengruppe, Bringen und andere Übungen dazu.
Spürhunde
Aufgaben
Ein Spürhund ist ein Hund, der zur speziellen Geruchserkennung und -verfolgung für bestimmte Aufgaben ausgebildet ist. Entsprechend der Prüfungsorndung des Schäferhundevereins suchen wir Datenträger, Tabak oder Geld.
Ausbildung
Der Hund lernt den Geruch zu erkennen, zu suchen und passiv anzuzeigen. Der Hundeführer kann zu Hause selber üben und braucht nicht wie bei der Rettungshundausbildung einen Helfer.
Auch hier lernt der Hund Unterordnung und Gewandheit.
Sporet- und Suchhunde Winzer e.V.
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